Katharina Berres

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Im Profil: Katharina Berres

Katharina Berres, die Gründerin von Mountain Zebra verrät uns hier, was sie an ihrem Beruf liebt, warum sie Dinge anders macht und was sie inspiriert.

Warum Katharina ihren Beruf liebt

Katharina liebt an ihrem Beruf viele unterschiedliche Aspekte. Und genau das ist es auch, was sie jeden Tag wieder aufs Neue anspornt: die Abwechslung. Kein Tag gleicht dem anderen, keine Aufgabe wiederholt sich. Stillstand wäre Rückschritt und ihr Blick reicht nur nach vorne, in eine bessere Zukunft.

Gemeinsam und für andere

Workshops geben. Wissen vermitteln. Inhalte teilen. Denkanstöße geben. Stimmungen spüren. Teams dazu bringen, sich für das Bestmögliche zu begeistern. Führung übernehmen oder dem Team die Führung überlassen – ganz im Geist des Bergzebras. So kitzelt Katharina aus ihrem Gegenüber das Beste heraus.

Einfach besser

Der Gründungsgedanke von Mountain Zebra ist Geschäftsmodelle für ein besseres, vielfältiges Morgen zu entwickeln: So begleitet Katharina mit Elan eine Gründerin bei der Entwicklung einer App zum Thema Frauengesundheit. Als Mentorin unterstützt sie ein noch junges Münchner Social Startup, die sich stark gegen Diskriminierung machen. Als Beraterin hingegen unterstützt Katharina u.a. ein großes Pharmaunternehmen dabei, mutige Szenarien für die Zukunft zu entwickeln. Was alle eint: Jeder stellt sich auf seine Weise neugierig der Zukunft und überwindet durch Tatkraft die Ungewissheit, die Innovatoren immer begleitet.

Lebenslanges Lernen

Katharina ist Dozentin für Digitale Geschäftsmodelle an der International University, der größten privaten Hochschule Deutschlands. Dabei kombiniert sie gerne ihr Wissen aus Theorie und Praxis. Oft wird in ihrem Fach die Theorie von der Praxis eingeholt. Rasant ändern sich die Marktgegebenheiten und dadurch Aspekte von Geschäftsmodellen. Doch genau die Auseinandersetzung mit Konzepten und Theorien aus der Wissenschaft bieten Katharina eine fundierte Basis für das tägliche Geschäft: die Zukunftsfähigkeit von Startups und Unternehmen sichern.

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Was Katharina so anders macht

Einfach mal machen

Katharina macht einfach. Damit fängt es schon mal an. Die einen sagen, sie ist ein „Creator“, die anderen sagen, dass sie neue Ideen nicht nur hat, sondern auch – und noch dazu erfolgreich – umsetzt. Sie hat eine gute Intuition dafür, wie Sachen gelingen können und weiß, was es dazu braucht, dass es klappt.

Verstehen

Am Anfang mag Katharina zurückhaltend wirken, wenn sie vor allem zuhört und präzise nachfragt. Sie bewertet nicht, sondern versucht einfach nur zu verstehen – gleich wie neu oder anders ein Thema für sie erstmal ist. Am Ende begreift sie ihre Mentees, ihre Klientinnen und Klienten und vor allem ihre jeweilige unternehmerische Vision so gut, dass sie gemeinsam mit ihnen tragfähige Geschäftsmodelle entwickeln kann.

Neue Wege gehen

Ideen, Konzepte und Geschäftsmodelle, die mit Hilfe von Katharina Form annehmen, sind charakterisiert durch neue, mutige Wege, die durch Machbarkeit bestechen. Sie orientieren sich immer daran, was zukünftig Bestand haben und für unsere Gesellschaft wertvoll sein wird. Und dabei lautet Katharina’s beruhigendes Mantra: „Es ist doch alles gar nicht so kompliziert.“

Was Katharina inspiriert

Katharina zieht ihre Inspiration aus dem Austausch mit anderen Kulturen, Sprachen und dem unendlichen Universum der Podcasts.

Reisen

Schon früh war Katharina klar, dass sie da, wo sie zur Schule gegangen ist, nicht für immer bleiben wird. Ihr Deutschlehrer hat es so bezeichnet: „Wir haben alle den gleichen Himmel über uns, aber nicht den gleichen Horizont.“ Dementsprechend flugs hat sie nach dem Abitur die Koffer gepackt, ist nach Italien gereist und erst mal dortgeblieben. Auch heute muss sie regelmäßig zum „Auslüften“, Richtung Norden, Süden, Osten oder Westen reisen. Der Salone in Mailand ruft mit Installationen von Künstlern und Designern. In New York schaut sie, welche neuen kostbaren Stoffe sich bei Mood unter den hohen Decken stapeln. In Shanghai reicht es, die blinkenden LED-Wände am Bund, dem Ufer des Huangpu zu bestaunen. Und sicherlich kommt bei einer Reise mit Katharina der Genuss nicht zu kurz: immer weiß sie, wo man auf einen Drink hingeht oder was der „signature dish“ in einem bestimmten Restaurant ist.

Lesen

Katharina war schon als Kind ein kleiner Bücherwurm. So verwundert es nicht, dass sie für zwei Wochen Urlaub am Meer schon mal querbeet sechs bis sieben Biographien, Romane und Sachbücher einpackt. Ihr literarisches Jahr beginnt seit ungefähr 20 Jahren mit der Neuerscheinung eines Krimis des sizilianischen Detektivs Commissario Montalbano. Nach Vollendung zieht es in ihr Bücherregal ein. Dort reihen sich deutsche, italienische, englische, amerikanische und japanische Autoren aneinander. Die Sachbuch-Fraktion hat sich in den letzten Jahren deutlich breit gemacht: Hier findet man – ironischerweise in Printform – vieles, was mit „digital“ zu tun.  

Zuhören

Mit Beginn der Covid-Pandemie hat sich Katharina ein neues Universum erschlossen: Podcasts. Alles fing mit Dr. Laurie Santos und ihrem „Happiness Lab“ an. Dieser ist eine Ergänzung zu „Psychology and the Good Life“, dem erfolgreichsten Seminar in der Geschichte der Yale-Universität. Heute beginnt und endet Katharina’s Tag mit Spotify. Morgens sind es die Nachrichten-Podcasts von „Handelsblatt“, „Pioneer“ oder der „FAZ“. Tagsüber sucht sie nach Stichworten, um sich schnell zu einem Thema aufzuschlauen. Abends läuft gerne „Alles gesagt“, der unendliche Interview-Podcast der „Zeit“. Dennoch: auch ihre Lieblings-Playlist von „Cose Speciali“ erklingt bei passender Gelegenheit. Denn für Italien ist immer Zeit und Platz in ihrem Leben.

Katharina’s Lieblings-Playlist auf Spotify ist von Cose Speciali. Der exklusive Anbieter von hochwertigen Geschenkboxen erweitert ständig die Playlist um neue italienische Hits. Unbedingt reinhören!

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